Das Vier-Phasen-Prinzip der Chiropraktik
Ablauf des Vier-Phasen-Prinzip in der Chiropraktik
Phase 1: Subluxations-Krise (Funktionsverlust)
Justierungen in kurzen und regelmäßigen Abständen lösen Subluxationen in der Wirbelsäule, sodass die Gelenkbeweglichkeit, die korrekte Wirbelsäulenstatik und die normale Funktion des Nervensystems wiederhergestellt werden.
Der Druck auf das Nervensystem verringert sich und Regenerationsprozesse werden wieder in Gang gesetzt.
Akutsymptome, statische Fehlstellungen und falsche dynamische Bewegungsabläufe, die zu Funktionsstörungen und Schmerzen geführt haben, verringern sich.
Phase 2 & 3: Stabilisierungsphase
Justierungen in größeren und regelmäßigen Abständen sorgen langfristig dafür, dass Fehlstellungen und Subluxationen den Heilungsprozess und die Neuprogrammierung der neurologischen Regulation nicht beeinflussen.
Phase 4: Präventionsphase
Subluxationen entstehen durch physischen, psychischen und chemischen Stress. Regelmäßige Kontrollbesuche und Justierungen dienen der Pflege. In regelmäßigen Abständen (monatlich) sorgen sie dafür, dass sich keine chronischen Subluxationen mehr in der Wirbelsäule und den Gelenken manifestieren können.
Das immer wiederkehrende Spiel – Schmerz kommt und Schmerz geht – wird durchbrochen. Zielsetzung ist, zu justieren, bevor Symptome auftauchen. Prävention ist das unmittelbare Ziel.